Meine erarbeiteten Aufgaben
Arbeitsbogen 1:

Aufgabe 1:

Notieren Sie hier, welche Daten und Informationen für das Ausleihverfahren notwendig sind:

Die Videonummer, Kundennummer und das Datum (vorgegeben).


 

Überlegen Sie, wie diese Informationen zweckmäßig gruppieren werden könnten!

Ich würde sie in einer Tabelle anordnen, und dazu noch das Rückgabedatum, falls das Video bereits zurück gegeben wurde.

Arbeitsbogen 2:

Aufgabe 1:
Geben Sie im Arbeitsbereich Einkauf 5 Videos ein!

Nr. 1


Nr. 2

Nr. 3

Nr. 4

Nr. 5


Arbeitsbogen 3:

Hier gibt es mehrere Aufgaben, hirfür teile ich nicht noch eine Kategeorie ein!

1. R. Ratlos hat seine Kundennummer vergessen. Helfen Sie ihm!
-es gibt drei Kunden mit den Namen R. Ratlos.
-Rudi Ratlos: 8452
-Renate Ratlos: 8469
-Robert Ratlos: 8470

2. Welche Kundennummer hat der Kunde Meier aus Berlin - Mitte?
-in Berlin - Mitte gibt es keinen, aber in Berlin selbst gibt es wieder drei Personen mit diesen Namen:
-Hans Meier: 8453
-Hubert Meier: 8471
-Gert Meier: 8473

3. Sie sollen Frau Müller anrufen. Welche Telefonnummer hat Sie?
-auch hier gibt es mehrere Frauen mit den Namen 'Müller' (zwei)
-Hilde Müller: 0211 2323
-Magda Müller: 04950 222222

4. Wie viel Kundinnen und Kunden haben wir im Bezirk Mitte?
-Aufgabe kann nicht gelöst werden, da keine Stadt gegeben ist!

5. Wie viel Kundinnen und Kunden mit den Namen Meier, Mayer, Meyer sind insgesamt gespeichert?
-
es sind momentan 17

Arbeitsbogen 6:

1. Aufgabe:
Erstellen Sie eine Liste der Zugangsberechtigungen anhand des unten aufgeführten Musters. Tragen Sie in das entsprechende Feld „ja" ein, wenn der Arbeitsplatz diese Tätigkeit ausführen darf, sonst „nein". 

Zwar etwas klein geraten, aber man kann die Tabelle mit STRG+"+" vergrößern.
Zu dieser Aufgabe haben wir die Lösungen vorgegeben bekommen.


2. Aufgabe:
Welche Maßnahmen zur Erhöhung der Sicherheit schlagen Sie der Geschäftsleitung vor?
-keine allgemeinen Benutzerkennungen, sondern individuelle, z. B. jede Person mit dem Nachnamen
-regelmäßige zwangsweise Veränderung des Passworts
-Protokollierung aller Datenbanktransaktionen
-permanente Inventur, daher keine Inventur zu einem Stichtag, sondern regelmäßige Bestandsaufnahmen einzelner ausgewählter Bereiche
-Videoüberwachung
-regelmäßiger Einsatz von Test Kunden und Kundinnen



 

 

Aufgabe 2:

 
 
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